Beste Depotanbieter im Vergleich: Wo du dein Geld am besten anlegst
Ein Depot ist die Grundlage für erfolgreiches Investieren. Ob Aktien, ETFs oder Fonds, ohne ein geeignetes Depot kannst du dein Geld nicht an der Börse anlegen. Doch welcher Anbieter ist der Beste? In diesem Beitrag vergleichen wir die besten Depotanbieter und helfen dir, das passende Depot für deine Bedürfnisse zu finden.
Depotanbieter welche ich empfehlen kann:
Worauf sollte man bei einem Depot achten?
Bevor du ein Depot eröffnest, solltest du einige wichtige Faktoren berücksichtigen:
- Gebühren: Achte auf Ordergebühren, Depotführungsgebühren und versteckte Kosten.
- Handelsangebot: Kannst du alle gewünschten Wertpapiere handeln (ETFs, Aktien, Anleihen etc.)?
- Benutzerfreundlichkeit: Ist die Plattform einfach zu bedienen?
- Sparplanmöglichkeiten: Gibt es günstige ETF- oder Aktien-Sparpläne?
- Zusätzliche Services: Bietet der Anbieter Analysen, Bildungsangebote oder automatische Rebalancing-Optionen?
Die besten Depotanbieter im Vergleich
1. Finanzen.net Zero – Kostenloses Trading für Einsteiger
- Gebühren: 0 € pro Order
- Handelsangebot: Aktien, ETFs, Derivate
- Vorteile: Kostenlose Orders, einfache Bedienung, schnelle Depoteröffnung, keine versteckten Kosten, Sparpläne verfügbar
- Nachteile: Weniger Handelsplätze verfügbar
2. Smartbroker+ – Der günstige Allrounder
- Gebühren: 0 € pro Order (ab 500 € Ordervolumen)
- Handelsangebot: Aktien, ETFs, Fonds, Anleihen
- Vorteile: Große Auswahl, günstige Gebühren, kostenloses Verrechnungskonto, viele Handelsplätze, Sparpläne verfügbar
- Nachteile: Weniger benutzerfreundlich als Neo-Broker
3. Scalable Capital – Ideal für ETF-Sparer
- Gebühren: Free Broker (0 € pro Trade), Prime Broker (2,99 €/Monat mit unbegrenzten Trades)
- Handelsangebot: ETFs, Aktien, Fonds, Krypto
- Vorteile: Viele kostenlose ETF-Sparpläne, flexibles Gebührenmodell, intuitive App, automatisiertes Investieren möglich, Sparpläne verfügbar
- Nachteile: Kein direkter Zugang zu allen Börsenplätzen
4. Traders Place – Der Newcomer für Vieltrader
- Gebühren: Ab 0 € pro Order
- Handelsangebot: Aktien, ETFs, Derivate, Anleihen
- Vorteile: Breites Handelsangebot, niedrige Gebühren, zahlreiche Handelsplätze, gute Neukundenaktionen
- Nachteile: Weniger bekannt, da relativ neu
5. Comdirect – Der Klassiker mit gutem Service
- Gebühren: 3,90 € pro Order in den ersten 12 Monaten, danach ab 9,90 €
- Handelsangebot: Alle Wertpapierarten verfügbar
- Vorteile: Gute Sparplanoptionen, guter Kundenservice, kostenlose Depotführung bei regelmäßiger Nutzung, großes Angebot an Fonds und ETFs, umfangreiches Handelsangebot, gutes Neukundenangebot
- Nachteile: Höhere Gebühren als bei Neo-Brokern
6. Consorsbank – Die beste Bank für Vieltrader
- Gebühren: Ab 3,95 € pro Order
- Handelsangebot: Aktien, ETFs, Fonds, Anleihen, Derivate
- Vorteile: Große Auswahl an Wertpapieren, regelmäßige Neukundenaktionen, intuitive Handelsplattform, viele Sparplanoptionen
- Nachteile: Höhere Ordergebühren als Discount-Broker
Fazit: Welches Depot passt zu dir?
- Für Einsteiger und kostenloses Trading: Finanzen.net Zero
- Für ETF-Sparer: Scalable Capital
- Für aktive Trader mit breitem Angebot: Smartbroker+, Traders Place
- Für klassische Bankkunden mit gutem Service: Comdirect, Consorsbank
Es kommt also darauf an, welche Anforderungen du hast. Möchtest du langfristig investieren und Sparpläne nutzen, sind Scalable Capital, Smartbroker+, Finanzen.net Zero oder Traders Place gute Optionen. Legst du Wert auf ein großes Handelsangebot und guten Service, sind klassische Banken wie die Comdirect oder Consorsbank empfehlenswert.
Jetzt ein Depot eröffnen und mit dem Investieren starten!
💡 Tipp: Aktuell bieten Traders Place und Comdirect interessante Neukundenaktionen! (Stand, Februar 2025) Teilnahmebedingungen beachten!
Gerne kannst du auch mehrere Depots eröffnen und öfters Prämie kassieren 😉